Game 16 Report - Marcus Petterson zur derzeitigen Situation

Reporter: Hallo Marcus, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Wie geht es dir momentan und wie gehst du mit deiner Verletzung um?

Marcus Petterson: Hallo, danke für die Einladung. Es ist natürlich frustrierend, meine Mannschaft von der Tribüne aus spielen zu sehen, besonders wenn sie Niederlage um Niederlage hinnehmen muss. Die Verletzung hat mich hart getroffen, aber ich versuche positiv zu bleiben und konzentriere mich auf meine Genesung. Es ist wichtig, geduldig zu sein und den Ärzten und Therapeuten zu vertrauen, die hart daran arbeiten, mich wieder fit zu machen.

Reporter: Wie fühlt es sich an, die Spiele deiner Mannschaft zu verfolgen, wenn du nicht selbst aktiv teilnehmen kannst?

Marcus Petterson: Es ist definitiv eine Mischung aus Emotionen. Einerseits bin ich stolz auf meine Teamkollegen und unterstütze sie weiterhin, wo ich kann. Andererseits spüre ich eine große Frustration und den Wunsch, auf dem Eis zu stehen und zu helfen. Es ist schwierig, die Spiele passiv zu verfolgen, wenn man normalerweise aktiv dabei ist. Aber ich versuche, das Positive zu sehen und mich auf meine Rückkehr zu konzentrieren.

Reporter: "Wie würdest du das Spiel heute zusammenfassen?"

Marcus Petterson: "Nun, es war definitiv eine frustrierende Niederlage für unser Team. Wir haben uns große Mühe gegeben, aber die Panthers waren einfach stark und haben ihre Chancen genutzt. In der ersten Periode haben wir zwei Gegentore kassiert, was uns schon früh unter Druck gesetzt hat. Im zweiten Drittel konnten wir zwei Tore erzielen und uns etwas zurückkämpfen, aber dann haben die Panthers wieder zugeschlagen. Wir haben alles gegeben, um im letzten Drittel aufzuholen, aber es hat einfach nicht gereicht. Es war hart, das Spiel von der Tribüne aus anzusehen und nicht auf dem Eis zu stehen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Spielen stärker zurückkommen werden."

Reporter: Hast du eine Nachricht oder Botschaft, die du deinen Teamkollegen mitgeben möchtest?

Marcus Petterson: Absolut! An meine Teamkollegen möchte ich sagen, dass ich stolz auf sie bin und sie weiterhin unterstütze, egal wie schwierig die Situation ist. Verletzungen und Niederlagen gehören zum Sport dazu, aber es ist wichtig, niemals den Glauben zu verlieren. Bleibt fokussiert, arbeitet hart und bleibt als Team zusammen. Ich freue mich darauf, bald wieder mit euch auf dem Eis zu stehen und zum Erfolg beizutragen.

Reporter: Vielen Dank, Marcus, für deine offenen Worte. Wir wünschen dir eine schnelle Genesung und hoffen, dich bald wieder auf dem Eis zu sehen.

Marcus Petterson: Vielen Dank für die Unterstützung und die guten Wünsche. Ich werde alles geben, um so schnell wie möglich zurückzukehren.